Connewitz, Zwenkauer Straße – Zwenkauer Straße – Waisenhausstraße (stadtwärtiges Gleis), Schönefeld, Volbedingstraße – Mockauer/Volbedingstraße (vorerst nur als Betriebsstrecke), Berliner/Yorckstraße (Berliner/Erich-Weinert-Straße) – Nordstraße (→)/Gerberstraße (←) – Blücherplatz, Bayrischer Bahnhof – Albertstraße (Riemannstraße) – Petrikirche, Harkortstraße/ehem. Archive of the city of Leipzig. Weil der Führung der Pferdebahngesellschaft die Ausgaben für die Spurweitenregulierung als zu hoch erschienen, presste man die Radsätze auf ein Spurmaß von 1458 mm um, ohne die Aufsichtsbehörden zu informieren. Photo: Berliner Verlag / Archive - NO WIRE SERVICE - DW2WDR from Alamy's library of millions of high resolution stock photos, illustrations and vectors. Zwölf Jahre später wurde eine zweite Halle in Betrieb genommen, bevor am 13. August 1898 wurde auf der Rückseite der Hallen eine Schiebebühne eröffnet, die alle Hallengleise verband. Nach der Übernahme der LESt konnte damit begonnen werden, das Streckennetz zu vereinfachen. Lediglich die eingleisige Betriebsstrecke, die beide Straßen verband, blieb befahrbar. 23.05.2018 - George Alexander Strauss hat diesen Pin entdeckt. Januar 1970 wurde der Betrieb in VEB Kombinat Verkehrsbetriebe der Stadt Leipzig (LVB) umbenannt. Oktober 1898 eröffnet. Nachdem die Hauptwerkstatt in Heiterblick fertiggestellt war, konnte der Großteil des Werkstattbetriebs dorthin ausgelagert werden. September 1982 wurden nach Einbau einer neuen Abstellanlage, einer Werkstatt für Tatrazüge sowie einer Verbindungskurve am Rathaus Leutzsch in Richtung Böhlitz-Ehrenberg wieder Züge für den Linieneinsatz hier untergebracht. Ab 1. Sie mussten seitdem den Umweg über die Gleisschleife nehmen. Gohlis I beherbergte ab dem 25. Im Mai 1910 eröffnete die GLSt an ihrer Stelle eine neue Wagenhalle. Oktober 1910. Auch Wagen, die für andere Straßenbahnbetriebe aufgearbeitet wurden, erreichten die HwH über diesen Anschluss. 1929 wurde die Gleiszufahrt umgebaut und auch Verbindungsgleise in landwärtiger Richtung eingesetzt. Mit 1458 mm verfügt sie über die breiteste Spurweite deutscher Straßenbahnen. Der Betriebshof diente von 1938 bis 1975 auch den O-Bussen. Auch einige kurze Erweiterungen an einigen Endstrecken konnten gebaut werden. Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest. Die Wagen wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Franz List" naturgetreu restauriert-L0817-1N . Hier wurden nicht mehr benötigte Straßenbahnwagen untergebracht. Die AEG fungierte als Unternehmer der neuen Gesellschaft. August 1914, unmittelbar am Beginn des Ersten Weltkrieges betrieben die drei Leipziger Straßenbahngesellschaften Leipziger Elektrische Straßenbahn (LESt), Große Leipziger Straßenbahn (GLSt) und Leipziger Außenbahn AG (LAAG) folgende Linien:[2]. Explorar. Juli 1946 wurde die Verwaltung der Bahn an die LVB übergeben. Mai 1913 eröffneten Wendeschleife Probstheida. Juni 1967 wurde die Linie 26 eingestellt, da sich ihr Laufweg mit dem der Linie 16 vollständig deckte. Juni 1913 ihren letzten neuen Betriebshof. Der erste Straßenbahnhof in Leipzig und zugleich Firmensitz der LPE war das Depot an der Dresdner Straße in Reudnitz. Mai 1993 auf den Betriebshof Gohlis II verzichtet werden, die Fahrzeuge der Linie 6 wurden fortan in der Wittenberger Straße untergestellt. März 1984 über ein Gleisdreieck an die Lützner Straße angeschlossen. 15.06.2019 - The World's most recently posted photos of ddr and leipzig - Flickr Hive Mind. Die zweite Straßenbahngesellschaft in Leipzig, die LESt, wurde am 3. your own Pins on Pinterest Diese Maßnahme war notwendig geworden, weil die LVB eine zusätzliche Freiabstellfläche mit elf Gleisen an der Berliner Straße einrichten wollte und die Weichenanlagen bei Beibehaltung der Verbindungen in Richtung Berliner Straße deutlich zu aufwändig geworden wären. Am 18. Ein Foto vom Straßenbahnfest anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Leipziger elektrischen Straßenbahn, aufgenommen am 8. Am 4. Schon 2012 wurde die Halle I dafür umgebaut. Download this stock image: Passengeres in a tram, historic image scanned from slide, Leipzig, Saxony, DDR, East Germany, Germany, Europe - B6EJN9 from Alamy's library of millions of high resolution stock photos, illustrations and vectors. Oktober 1924 stationierte man jedoch wieder Linienzüge in Paunsdorf. Die Freiabstellanlage an der Berliner Straße wurde seit etwa 2000 immer wieder zum Abstellen von ausgemusterten Wagen genutzt. Nachdem bereits 1905 eine Endstellenanlage auf dem späteren Betriebshofsgelände gebaut worden war, wurden am 1. Januar 1896 ging die LPE nebst ihren Verträgen mit der Union-Elektricitäts-Gesellschaft (UEG) und dem Bankhaus Becker & Co. auf die GLSt über. Article from philt.org.uk. 2018 wurde die Fahrleitung der Freiabstellanlage abgebaut. 19.12.2014 - Neil Young hat diesen Pin entdeckt. Trennung der Fahrstraßen für Bahn und Autos) Goerdelerring – Neues Rathaus, Paunsdorf-Nord – Sommerfeld (mit Linie 6), Gleisdreieck Eutritzscher/Michaelisstraße, Nordplatz – Roscherstraße – Eutritzscher/Roscherstraße (war Betriebsstrecke), eigener Bahnkörper Erich-Weinert-Platz (Wilhelm-Liebknecht-Platz) – Chausseehaus, Portitzer Allee – Paunsdorf-Nord (mit Linie 3), eigener Bahnkörper Chausseehaus – Eutritzsch, Markt, eigener Bahnkörper Eutritzsch, Markt – Krankenhaus St. Georg, eigener Bahnkörper Krankenhaus St. Georg – Dachauer Straße, Wiederitzsch – Neue Messe (Messegelände) (mit Linien 16, 21), Breite Straße – Anger-Crottendorf (ex Linie 2), Friedrich-List-Platz – Kohlgartenstraße – Reudnitz, Koehlerstraße (ex Linie 2), Strbf. Innerhalb von 18 Monaten wurde das gesamte Pferdebahnnetz auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Juni 1926 wurde eine zweite Wagenhalle eingeweiht. Zum Schutz der Gesundheit: Kundencenter der... Zum Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern bleiben die... 10.12.2020 . Bis 1917 der Linienbetrieb eingestellt wurde, waren hier Züge der Linie 6 stationiert, die daraufhin nach Probstheida verlegt wurden. November 1912. Wichtigste Aufgabe der neuen Aktiengesellschaft, die am 16. Anfangs bestanden zwei Wagenhallen mit einer dazwischenliegenden Werkstatt. Seit dem ersten März 1951 verkehrten außerhalb der Messen dreißig Straßenbahnlinien, sämtliche Liniennummern zwischen 1 und 30 waren belegt. Dezember 1925 wurde der zentrumsnahe Straßenbahnhof Angerbrücke eröffnet. October 2020. Das Gelände wurde 1915 als Flugzeugwerft der »Automobil- und Aviatik-AG« Mülhausen-Burzweiler im Elsass eröffnet und hat seitdem einen eigenen Eisenbahnhaltepunkt an der Strecke Leipzig–Eilenburg und eine im Bereich der Abzweigstelle Heiterblick abzweigende Anschlussbahn. Juni 1920 vollständig ab. Im Westen und Osten der Stadt entstanden riesige Plattenbausiedlungen, die an das Straßenbahnnetz anzubinden waren. Zu diesem Zweck wurden neben der Bennigsenstraße am heutigen Torgauer Platz zwei Abstellgleise gebaut und am 7. Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest. Mit Inkrafttreten eines internen Fahrplanwechsels am 3. Find premium, high-resolution stock photography at Getty Images. Weitere Ideen zu Straßenbahn, S bahn, Bvg berlin. Juni 1996 mit einem Blick auf die historische Straßenbahn-Parade an der Haltestelle Goerdelerring. Schon beim Streckenbau gab es erste Unstimmigkeiten bei der Spurweite. Obwohl mit der vollständigen Errichtung des Technischen Zentrums Heiterblick der Straßenbahnhof eigentlich für den Straßenbahnbetrieb aufgegeben werden sollte, müssen zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit immer wieder Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden, sodass auch eine Nutzung bis über das Jahr 2020 hinweg möglich ist. Juli 1984 die Freiabstellfläche östlich der Hallen eröffnet wurde. A. umgewandelt. Ab 1. Betriebsstrecke in der Simildenstraße), Enders-/Lützner Straße – Guts-Muths-Straße (→) / Merseburger Straße (←) – Albertstraße, Kronprinz-/Bayrische Straße (Kurt-Eisner-/Arthur-Hoffmann-Straße) – Kronprinz-/Südstraße (Kurt-Eisner-/Karl-Liebknecht-Straße), Kaiser-Wilhelm-/Kronprinzstraße (August-Bebel-/Kurt-Eisner-Straße) – Brandstraße, zwischen Polizeiwache (etwa in Höhe Tennisplatz) und Gohliser Wehrbrücke entstand ein eigener Bahnkörper neben der Waldstraße, Elisen-/Waisenhausstraße (Bernhard-Göring-/Arno-Nitzsche-Straße) – Connewitz, Kreuz, Albert-/Elisenstraße (Riemann-/Bernhard-Göring-Straße) – Elisenstraße – Waisenhausstraße – Zwenkauer Straße – Connewitz, Depot Hildebrandstraße, Eutritzsch, Markt – Eutritzsch, Depot Gräfestraße, Paunsdorf, Stadtgrenze – Paunsdorf, Depot, Gohlis, Stock-/Eisenacher Straße – Eisenacher Straße – Kirschbergstraße – Möckern, Gasthof „Zum Anker“, Gohlis, Tauchaer Weg (Max-Liebermann-Straße) – Gohlis, Kasernen, „Adler“ – Windorfer Straße – Kleinzschocher, Taborkirche, Wendeschleife Stötteritz, Papiermühlstraße (Häuserblockumfahrung), Augustusplatz, Nordseite – Poststraße – Post-/Querstraße, Eisenbahn-/Annenstraße – Wurzner/Annenstraße, Königsplatz/Ostseite – Brüderstraße – Nürnberger/Brüderstraße, Kirchplatz (Hermann-Liebmann-/Bergstraße) – Bergstraße – Kohlgartenstraße – Marienplatz – Schützenstraße – Schützen-/Querstraße, Kirch-/Eisenbahnstraße – Kirchstraße (Hermann-Liebmann-Straße) – Kirch-/Wurzner Straße, Hauptbahnhof – Brandenburger Straße – Hahnenkamm – Querstraße – Johannisplatz, Albert-/Elisenstraße – Elisenstraße – Waisenhausstraße, sowie das landwärtige Gleis in der Zwenkauer Straße bis zum Betriebshof, Tauchaer/Kohlgartenstraße (Friedrich-List-Platz) – Kohlgartenstraße – Reudnitz, Dresdner/Kohlgartenstraße, Albert-/Nonnenstraße – Nonnenstraße – Weißenfelser Straße – Weißenfelser/Zschochersche Straße, Windmühlenweg/Johannisallee – Ostplatz – Stötteritzer Straße (→) / Oststraße (←) – Riebeckstraße, Gohlis, Tauchaer Weg – Gohlis, Depot Landsberger Straße, Schönefeld, Endstelle Volbedingstraße – Mockauer/Volbedingstraße (inkl. Die Geschichte des Straßenbahnnetzes Leipzig wird in Form von Tabellen dargestellt, die Streckeneröffnungen, Elektrifizierungen, Neutrassierungen, Stilllegungen und Betriebsstrecken enthalten. Weil dort noch 1982 eine Betonfußgängerbrücke gebaut worden war, die erst beseitigt werden musste, dauerte der Neubau von 1997 bis zum Mai 2001. Juli 1950 wurden in der Nordhalle Kriegsschadwagen abgestellt. Leutzsch (ex Linie 27), Gleisdreieck Stannebeinplatz (zunächst wegen Bauarbeiten an der Hermann-Liebmann-Brücke über die Dresdner Bahn, das Gleisdreieck bleibt jedoch bestehen), Hermann-Liebmann-/Eisenbahnstraße – Wurzner/Hermann-Liebmann-Straße (war Betriebsstrecke), Schönauer Ring – Grünau-Nord (Einstellung Linie 13), Friedrich-List-Platz – Eisenbahnstraße – Hermann-Liebmann-Straße – Stannebeinplatz, Eisenbahn-/Hermann-Liebmann-Straße – Torgauer Platz, Prager/Naunhofer Straße – Richard-Lehmann-/Zwickauer Straße (war Betriebsstrecke), Haltestellenanlage Johannisplatz/Prager Straße, Haltestellenanlage Johannisplatz/Dresdner Straße, Portitzer Allee – Paunsdorf-Nord (Einstellung Linie 18), Goerdelerring – Waldplatz – Sportforum (mit Untertunnelung der Kreuzung, Portitzer Allee – Paunsdorf-Nord (mit Linie 3 bzw. Im Gelände des Betriebshofs und auf der Simildenstraße sind noch heute Gleisreste zu besichtigen. Nach der Elektrifizierung des Betriebshofs am 2. Da der Konkurrenzbetrieb bereits mit dem Bau umfangreicher elektrischer Straßenbahnstrecken beschäftigt war, musste nun die Elektrifizierung vorhandener Pferdebahnstrecken eilig vorangetrieben werden. 1998 wurde der Betriebshof für den Linienverkehr geschlossen und als Straßenbahnmuseum hergerichtet, wo die erhaltenen historischen Wagen untergestellt wurden. Unter dem Namen Technisches Zentrum Heiterblick war eine große Abstellhalle sowie eine neue Betriebs- und Hauptwerkstatt geplant, während das bisherige Werkstattgebäude für den Bereich Infrastruktur weiterhin bestehen bleiben sollte. Erst 1922 konnte die Halle wiedereröffnet werden, wurde jedoch nicht im Linieneinsatz verwendet, sondern zum Abstellen alter Straßenbahnwagen. Oktober 1951 blieb die Gesellschaft jedoch noch offiziell Eigentümer der Bahnstrecken. In den Tabellen werden die zeitgenössischen Straßennamen verwendet, sofern sie bekannt sind. Februar 1900 wurde die Leipziger Außenbahn AG gegründet. Das einzige eigene Depot der LAAG befand sich an der Endstelle in Schkeuditz. Historische Fotos der Straßenbahn in Leipzig, Fotostrecke: Gewinner und Verlierer des deutschen Sportjahres 2020, Fotostrecke: Mihambo, Draisaitl und FC Bayern sind "Sportler des Jahres", 200 Menschen protestieren in Leipzig-Connewitz gegen Polizei, So war der letzte Shopping-Tag in Leipzig vor dem Weihnachts-Lockdown, Fotostrecke: Arbeit für den "Schieß-Guru": Biathleten mit Luft nach oben, Fotostrecke: Corona, Schumacher, Feuer-Unfall: Das Formel-1-Jahr 2020, Fotostrecke: Mercedes-Pannen kosten Russell-Sieg: Perez siegt in Bahrain, Die schönsten Adventskalender der LVZ-Leser, Autofahrer tötet Menschen in der Fußgängerzone von Trier, Weihnachtsdekoration im Weißen Haus enthüllt, Fotostrecke: Feuer-Unfall überschattet Hamilton-Sieg in Bahrain, Karl Dall ist tot - Abschied von einer TV-Legende, Die Proteste gegen die Anti-Corona-Regeln in Berlin in Bildern, Das sind die Missen in den einzelnen Bundesländern, © Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG. Get the best deals for strassenbahn tram at eBay.com. März 1993 in eine GmbH umgewandelt wurde, lag in der Erneuerung des Wagenparks und des Schienennetzes. November 2020 um 19:57 Uhr bearbeitet. Die Gesellschaft eröffnete es am 27. Nachdem der Konkurrenzkampf den Verantwortlichen der Stadt zu sehr überhandgenommen hatte, wurde während des Ersten Weltkriegs die Vereinigung beider Gesellschaften angestrebt. Bis zum 1. Aufgrund von Problemen bei der Finanzierung des Großvorhabens konnte bisher nur der Neubau der Hauptwerkstatt inklusive einer kleinen Freiluftabstellfläche durchgeführt werden, sodass der Zeitpunkt der vollständigen Inbetriebnahme des Technischen Zentrums und die damit angestrebte Aufgabe der Straßenbahnhöfe Paunsdorf, Leutzsch und Wittenberger Straße fraglich sind. Die Werkstatt wurde erst 1986 wiedereröffnet, war dann jedoch auch fähig, Tatra-Züge aufzunehmen. Die Anlage wurde 1910 wieder entfernt, nachdem der Umbau in Reudnitz vollendet war. Als ein solches „Übernachtungsdepot“ wurde Kleinzschocher am 15. Dezember 1993 wurde die Anschlussbahn mit dem Nebenanschluss stillgelegt, die Weichenverbindung wurde erst im November 1995 ausgebaut. November 1908 wurde diese Halle vergrößert. aus Leipzig und explizit auch für "Damals/Heute-Vergleiche" (aber nicht für Vorher/Nachher-Vergleiche bei… Greenlynx_A has uploaded 364 photos to Flickr. Bis 1917 wendeten die Bahnen der Linie F im Betriebshofgelände. Dabei wurde die westliche Halle zu einer Durchfahrtshalle umgebaut und eine rückseitige Hallenzufahrt geschaffen. April 1896 elektrifiziert. Mehr Informationen Actions: Connection from here Connection to here. The second motor car is seeminly operating as a trailer, as the third car would have been. Dazu baute sie die Einfahrten zur Dresdner Straße und zum Täubchenweg um. Am 31. Am 20. Bereits 1927 wurde jedoch das Depot Eutritzsch für den Linienverkehr geschlossen, die Nordhalle wird weiter zum Abstellen von Schadwagen verwendet, die erst wenige Jahre alte Mittelhalle wurde 1935 vom Gleisnetz getrennt. August 1973 für die Straßenbahn geschlossen und in ein Busdepot umgebaut. Dezember 2000). „Schlippe“) (ex Linie 29), eigener Bahnkörper zwischen Roßplatz und Bayrischer Bahnhof, Endstelle Connewitz, Eiskeller (war Betriebsstrecke), Lützner/Endersstraße – Guts-Muths-Straße (→)/Merseburger Straße (←) – Karl-Heine-Straße (wegen Brückenneubau und dadurch Sperrung der Karl-Heine-Straße) (für Umleitung Linien 2, 23), Käthe-Kollwitz-/Elsterstraße – Westplatz (vorherige geradlinige Führung der Käthe-Kollwitz-Straße wurde aufgegeben), Markkleeberg-West – Gasthof „Weißer Stern“ (ex Linie 28 wegen Bau der Wendeschleife), Gohlis-Nord, Gottschallstraße – Gohlis-Nord, Virchowstraße (Schleife) (mit Linien 9, 20, 24), Lützner/Endersstraße – Guts-Muths-Straße (→)/Merseburger Straße (←) – Karl-Heine-Straße (ex Linien 2, 23), Friedrich-Engels-Platz – Brühl – Brühl/Goethestraße (ex Linien 3, 4, 6, 7, 30), Haltestelle Friedrich-Engels-Platz (Gleise 1 und 3), Haltestelle Friedrich-Engels-Platz (Gleise 2 und 4), alte Friedrich-Ebert-Straße zwischen Moritzstraße und Martin-Luther-Ring, Philipp-Rosenthal-/Semmelweisstraße – Großmarkthalle (war Betriebsstrecke), eigener Bahnkörper Augustusplatz – Johannisplatz, eigener Bahnkörper neben dem Friedhofsweg, Kurt-Eisner-/Arthur-Hoffmann-Straße – Kurt-Eisner-/Karl-Liebknecht-Straße (Umleitung Linie 16), Arthur-Hoffmann-/Richard-Lehmann-Straße – Wiedebachplatz (mit Linien 16, 22), Richard-Lehmann-/Zwickauer Straße – Zwickauer/Arno-Nitzsche-Straße (Gleisdreieck Richard-Lehmann-/Zwickauer Straße bleibt erhalten) (ex Linie 22 (Umleitung)), Kurt-Eisner-/Arthur-Hoffmann-Straße – Kurt-Eisner-/Karl-Liebknecht-Straße (ex Linie 16), Wiedebachplatz – Arno-Nitzsche-/Zwickauer Straße (mit Linie 16), Lützner/Endersstraße – Guts-Muths-Straße (→)/Merseburger Straße (←) – Karl-Heine-Straße (war Betriebsstrecke), Kreuzungsbereich Richard-Wagner-Straße/Tröndlinring/Gerberstraße, Augustusplatz – Schillerstraße – Wilhelm-Leuschner-Platz (ex Linien 3, 7, 10, 11, 28), Adler – Hermann-Meyer-Straße (ex Linien 1, 9), wegen des Neubaues der Antonienbrücke, Schleife Sellerhausen, Emmausstraße (mit Linie 3, war vorher ein nicht im Linienbetrieb genutztes Gleisdreieck), Gleisdreieck Schönefeld, Dimpfelstraße (nördlich der Kreuzung Stannebeinplatz) (war Betriebsstrecke), Adler – Hermann-Meyer-Straße (mit Linie 1), Richard-Wagner-Straße westlich der Endstellenanlage, Wendeschleife Hauptbahnhof/Westseite (mit Linien 10, 20, 28), Kurt-Eisner-/Arthur-Hoffmann-Straße – Kurt-Eisner-/Karl-Liebknecht-Straße (war Betriebsstrecke), eigener Bahnkörper Antonienstraße – Diezmannstraße – Kurt-Kresse-Straße (mit langer Gleisverschlingung an der Kreuzung Antonien-/Diezmannstraße, die erst am 13. – Großzschocher – Angerbrücke – Brühl – Reudnitz – Sellerhausen – Paunsdorf – Engelsdorf, Gasthof, Kleinzschocher, Kötzschauer Straße – Schleußig – Universitätsbibliothek – Bayrischer Bahnhof – Eilenburger Bahnhof – Anger-Crottendorf, Gohlis, Kasernen – Waldplatz – Markt – Reudnitz – Stötteritz, Holzhäuser Straße, Hermann-Meyer-Straße – Schleußig – Hauptbahnhof – Prager Straße – Völkerschlachtdenkmal (– Probstheida, Straßenbahnhof/Nieritzstraße [nur im Berufsverkehr]), Gohlis, Planitzstraße – Menckestraße – Zoo – Hauptbahnhof – Reudnitz – Stötteritz, Arnoldstraße, Möckern, Straßenbahnhof – Chausseehaus – Hauptbahnhof – Königsplatz – Kreuz – Connewitz, Pegauer Straße. Daneben wurde trotz des Krieges am 19. Aufgrund der Regelung, dass die LESt die Strecken der Konkurrenz nur auf jeweils 400, später 500 Metern Länge mitbenutzen durfte, kam es zu erheblichem Parallelverkehr und zu heute unsinnig wirkenden Streckenführungen durch enge Nebenstraßen. Beginnend 1881 wurde bis 1886 auch auf den bereits vorhandenen Strecken der mangelhafte Langschwellenoberbau gegen gewalzte Haarmann-Doppelschienen mit auch heute noch üblichen Spurhaltern aus Flachstahl ausgewechselt. Aufgrund der neuen politischen Situation wurden auch die Leipziger Verkehrsbetriebe umstrukturiert. Von 15. Neue Wendeschleifen entstanden am Adler (durch die Limburger und Wachsmuthstraße) und an der Torgauer/Bautzner Straße. Zwar musste wegen der höheren Masse der elektrischen Triebwagen praktisch der gesamte Oberbau von Haarmann- auf einteilige Phoenix-Rillenschienen umgebaut werden, doch schaffte es die GLSt aufgrund ihrer besseren Voraussetzungen, den elektrischen Betrieb vier Wochen vor der LESt aufzunehmen. 11.12.2020 . Nach den politisch-gesellschaftlichen Veränderungen in der DDR wurde am 1. Markkleeberg“) – Ring – Gautzsch (heute „Markkleeberg-West“), Gasthof „Weißer Stern“ (Koburger/August-Bebel-Straße), Wahren, Linkelstraße – Stahmeln – Lützschena, Gasthof, Leutzsch, Rathaus – Gundorf (heute „Böhlitz-Ehrenberg“), Diezmannstraße – Kurt-Kresse-Straße – Hermann-Meyer-Straße, Diezmannstraße – Schönauer Weg – Hermann-Meyer-Straße, Strbf. Der Oberbau mit Flachschienen und Langschwellen der Bauart Loubat erwies sich ohne Spurhalter als nicht spurstabil und führte durch die Belastung im Betrieb und durch eindringendes Oberflächenwasser nach nur wenigen Jahren zu Spurerweiterungen auf durchschnittlich 1460 mm. Um die Leerfahrten zum Ein- und Ausrücken zu verkürzen, wurden um die Jahrhundertwende durch die LESt sogenannte „Übernachtungsdepots“ gebaut, solche Depots also, die ausschließlich zum Abstellen von Fahrzeugen, nicht aber deren Reparatur dienten. Die LESt baute daraufhin eine Ost-West-Strecke durch die Grimmaische Straße, Thomasgasse, Gottsched-, Zentral- und Elsterstraße Die LESt eröffnete ihren zweiten südlichen Betriebshof (nach Kleinzschocher) am 10. Seit 1954 gehörte er als Außenstelle zum Strbf. 25.07.2020 - Erkunde Aschi Nyffeneggers Pinnwand „Tramway“ auf Pinterest. Die noch relativ jungen Pferdebahnwagen (der späteren Typen 7a, 7b und 7c) konnten nach nur geringfügigen Anpassungen bei Bremse und Beleuchtung als Beiwagen weiterverwendet werden, sie wurden erst zwischen 1905 und 1909 ausgemustert. L-Blog: LVB begehen Richtfest für Abstellhalle im... Im Technischen Zentrum der Leipziger Verkehrsbetriebe war jetzt ein... 11.12.2020 . Abbau der eingleisigen Strecke), Umbau des Blücherplatzes (Tröndlinring/Kurt-Schumacher-Straße), Anlage Richard-Wagner-Platz (alte Wendeschleife aufgehoben, dafür zweigleisige Strecke bis zum Hallischen Tor mit Endstelle), Kaiser-Wilhelm-/Kronprinzstraße (August-Bebel-/Kurt-Eisner-Straße) – Brandstraße, Depot, Krankenhaus St. Georg – Wiederitzsch, Seehausener Straße, Paunsdorf, Depot – Hans-Weigel-Straße – Engelsdorf, Kirche (Gleisdreieck), Torgauer Platz – Taucha, An der Bürgerruhe, Möckernsche/Wiederitzscher Straße – Kirschbergstraße – Kernstraße – Kern-/Hallische Straße (nur in diese Richtung, als Wendeschleife genutzt), Dölitz, Depot – Markkleeberg-Ost, Schillerplatz, Harkortstraße, Reichsverwaltungsgericht – Simsonplatz – Mozartstraße, Grassi-/Beethovenstraße – Wächterstraße – Königsplatz (Ostseite), „Adler“ – Antonienstraße – Diezmannstraße – Schönauer Weg – Herrmann-Meyer-Straße (Gleisdreieck), Probstheida, Depot – Meusdorf (Zwischenschleife) – Liebertwolkwitz, Störmthaler Straße (Schleife), Anger-Crottendorf, Herbartstraße – Anger-Crottendorf, Ostfriedhof (Schleife), Kaiserin-Augusta-/Südstraße (Richard-Lehmann-/Karl-Liebknecht-Straße) – Kaiserin-Augusta-Straße – Kaiserin-Augusta-/Zwickauer Straße (vorerst nur bei Messeveranstaltungen), Bayrische/Kantstraße – Bayrische Straße (Arthur-Hoffmann-Straße) – Bayrische/Kaiserin-Augusta-Straße (Arthur-Hoffmann-/Richard-Lehmann-Straße), Umbau der Anlagen auf dem Hauptbahnhofsvorplatz, An der Tabaksmühle – Kaiserin-Augusta-/Zwickauer Straße (Richard-Lehmann-/Zwickauer Straße), Kaiserin-Augusta-/Südstraße – Kaiserin-Augusta-/Zwickauer Straße, Zwickauer/Kaiserin-Augusta-Straße – Behelfsholzbrücke über die Eisenbahn – An der Märchenwiese (Marienbrunn), Großzschocher, Dieskau-/Huttenstraße – Großzschocher, Gerhard-Ellrodt-Straße (Schleife), Kant-/Bayrische Straße (Kant-/Arthur-Hoffmann-Straße) – Schlachthof (MDR-Zentrum), Yorckplatz (Wilhelm-Liebknecht-Platz) – Yorckstraße (Erich-Weinert-Straße) – Yorck-/Berliner Straße, Berliner/Yorckstraße (Berliner/Erich-Weinert-Straße) – Nordstraße (→)/Gerberstraße (←) – Katharinenstraße (→)/Reichsstraße (←) – Neumarkt – Königsplatz, Möckern, Kirche – Hallische Straße – Wahren, Linkelstraße, Connewitz, Eiskeller (Nähe Koburger Brücke) – Koburger Straße – Bahnhof Oetzsch (heute „Bhf. Am 4. Bereits ein Jahr später wurden ein Kraftwerk und eine weitere Wagenhalle gebaut. September 1912 wurde südlich an die alte angrenzend eine zweite Wagenhalle dem Betrieb übergeben. Mai 1895 ins Handelsregister der Stadt eingetragen. Weiterhin wurde die Rückseite der an den Täubchenweg angeschlossenen Halle geöffnet und zwischen Dresdner Straße und dieser Halle eine Freiabstellfläche geschaffen. Die Zahl von dreißig Linien im Regelbetrieb wurde danach nie wieder erreicht. Nach einer Erweiterung der alten Halle 1889 konnte um 1895 einer der Pferdeställe in eine Halle für Beiwagen umgebaut werden, auch der andere Pferdestall wurde 1897 in eine Wagenhalle umgebaut. April 2007 auf dem Gelände eröffneten Stadtteilzentrums mit großem Lebensmittelmarkt erhalten geblieben. Das Depot wurde zunächst nur als Stallgebäude im Jahre 1886 für die Pferdebahn eröffnet. Ab 1980 konnten die Züge nicht mehr direkt in die Apelstraße in Richtung Berliner Straße ausrücken, sondern nur noch landwärts. die Einstellung des Linienverkehrs in einem deutschlandweit für diese Zeit beispiellosen Umfang von zusammengenommen etwa 15 km Streckenlänge, dem nur wenige Neubaustrecken gegenüberstanden. Juli 1938 konnten so auch die letzten größeren Stadtteile ans Straßenbahnnetz angeschlossen werden. Saved by Leo. November 1992 wurde die Werkstattanlage modernisiert. Erst Anfang 1949 konnte der Linienbetrieb wieder aufgenommen werden. Letztere hatte eine Besonderheit. November 1912 wurde nördlich an die alte anschließend eine neue Wagenhalle in Betrieb genommen. 15.06.2019 - The World's most recently posted photos of ddr and leipzig - Flickr Hive Mind. Dezember 1943 wurde der Betriebshof durch alliierte Bomber weitgehend zerstört. Im Zug der Einführung der Tatratrieb- und Beiwagen wurden weitere Linien des bisherigen Verästelungsnetzes eingestellt. 14.09.2018 - Cuteness Enthusiast hat diesen Pin entdeckt. Am 15. Juli 1883 die erste eigentliche Hauptwerkstatt der Leipziger Straßenbahn. Jun 7, 2014 - High quality photograph of Leipziger Verkehrsbetriebe Tatra T4D # 1692 at Leipzig, Germany. Möckern.